25
Okt
2006

Familiär vorbelastet

... und ausgestattet mit tiefgründiger Sinnsüchtigkeit. Und so kommt es, daß mir bei Banalem der Sinn abhanden kommt und ich mich frage, ob das Bedeutende etwas bedeutet oder ob es schon okay ist, beim Geruch von frisch gewaschener Wäsche zu jauchzen und bei farblich sortiertem Sockenfach einen gewissen Frieden zu verspüren.

Frau A Jo sagt, daß das okay ist. Aber die ist ja auch nicht ich.

Katerfrühstück

... heute bitte nur virtuell ...

Let`s go:

im Freibad - Pommes rot-weiss, was sonst?
Skihütte - Germknödel, Marillenknödel und was die Össis sonst noch so Knödeln
im Urlaub - Octopussy an Kretas Küste
bei den Eltern - Rarbarberkuchen
bei Krankheit - gute alte Hühnerbrühe
bei Liebeskummer - ein guter Eintopf
beim Ausgehen - griechischer Vorspeisenteller
als Kind - Königinnenpastechen mit Ragout fin
niemals - Kaffeeschokolade
immer wieder - Sushi im Circle
überraschend gut - Falaffel
überraschend schlecht - irgendwas persisches Grünes
Für immer mein absolutes Lieblingsgericht - Wildragout mit Pfifferlingen und Preiselbeeren
Bestes Restaurant - war keins, sondern eine Garküche in Aqaba

So, und jetzt Aspirin kaufen gehen und den neuen Nachbarn den Durchbruch der Wand untersagen, oder warum bohren die schon seit Stunden?

Der Teufel trägt Prada

.. und das Cafe Zeitlos holt dich in die Surrealität der Realität zurück!

Liebe A., was würde ich ohne dich tun ...

Love you, too!
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